Steuervorteile

Denkmalschutz: Steuervorteile clever nutzen

Wie Sie mit dem Sallinger-Konzept effektiv Steuern sparen

Der Erhalt historischer Bausubstanz liegt im öffentlichen Interesse – deshalb unterstützt der Staat die Sanierung von Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen. Insbesondere die Steuervorteile machen diese Anlageform für Kapitalanleger besonders lukrativ.

Wer in gefragten Städten wie Düsseldorf, Köln, Leipzig oder Berlin in ein Objekt mit Denkmalschutz investiert, profitiert doppelt: vom kulturellen Mehrwert und von den Steuervorteilen, die einen Großteil der Sanierungsarbeiten abdecken.

Die meisten von Sallinger ausgesuchten Objekte sind Einzelkulturdenkmäler, werden in Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnern sowie in enger Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde in höchster Qualität saniert und in erlesene Schmuckstücke verwandelt. Für Kapitalanleger in mehrerer Hinsicht eine Goldgrube!

Sallinger Frankfurt berät Sie gerne und empfiehlt Anlegern, die mehr wollen, einzigartige Immobilien mit Geschichte, Stil und Jahrtausende überdauerndem Flair. Gerne präsentieren wir Ihnen Ihre Steuervorteile durch den Erwerb einer unserer unter Denkmalschutz stehenden Liegenschaften.

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Steuervorteile durch Denkmalschutz: Kapitalanleger mit noch größeren Abschreibungen als Eigennutzer

Ein entscheidender Steuervorteil beim Erwerb von Immobilien mit Denkmalschutz ist die steuerliche Abschreibung nach § 7h/7i EStG – die sogenannte AfA (Absetzung für Abnutzung). Sie ermöglicht es Eigentümern, einen erheblichen Teil der Sanierungskosten über die Einkommenssteuer geltend zu machen – ein starkes Argument für Eigennutzer wie auch Kapitalanleger.

Bereits für Eigennutzer eines von der Denkmalschutz-Behörde ausgewiesenen Gebäudes lohnt sich der Kauf aufgrund erheblicher Steuervorteile. Innerhalb von zehn Jahren können die Eigentümer 90 Prozent der Sanierungskosten über ihre Einkommensteuererklärung absetzen.

Noch stärker profitieren Kapitalanleger: Bis zu 100 Prozent aller Sanierungskosten können diese innerhalb von zwölf Jahren abschreiben. In den ersten acht Jahren dürfen sie pro Jahr neun Prozent veranschlagen, in den darauffolgenden vier Jahren jeweils sieben Prozent. Dadurch ergeben sich teilweise eine kostenneutrale Sanierung und Renditen innerhalb der zwölf Jahre im zweistelligen Prozentbereich.

Neben Steuervorteilen: weitere Vorzüge von Immobilien unter Denkmalschutz

Die Einsparungen durch Steuervorteile sind nur ein positiver Aspekt bei der Investition in eine Denkmalschutz-Immobilie. Auch darüber hinaus erwartet Sie zahlreiche Anreize:

  • preiswerte Immobilien aufgrund ihres sanierungsbedürftigen Zustands
  • überdurchschnittliche Mieten durch attraktive Wohnräume in begehrten Lagen
  • immense Wertsteigerung nach Instandsetzung und Modernisierung
  • Baudenkmäler sind in aller Regel nicht von Werteverfall betroffen, deshalb auch der Ausdruck „Betongold“
  • sichere Geldanlage, auch im Erbfall
  • hohes Weiterverkaufspotenzial
  • ideale Sicherheit für Kredite für weitere Investments
  • hohe Nachfrage bei Mietern mit gehobenem Anspruch
  • positive Außenwirkung durch Investition in kulturelles Erbe

Optimale Finanzierungsberatung durch Sallinger Frankfurt

Unser Team verfügt über große Erfahrung mit denkmalgeschützten Liegenschaften und wählt die Objekte sorgfältig aus. Die Kommunikation von Bauträger, Bauleiter und Handwerkern funktioniert deshalb so gut, weil wir nur Fachleute ins Boot holen und diese schon mehrfach zusammengearbeitet haben

Das Sallinger-Komplett-Paket rund um Ihr Investment in eine Immobilie unter Denkmalschutz beinhaltet neben der Berechnung von Steuervorteilen auch eine auf Sie zugeschnittene Finanzierungsberatung. Unser Finanzexperte hält Sie über die aktuellen Konditionen auf dem Laufenden und kümmert sich um beste Zinspositionen.

Des Weiteren berät er Sie gegebenenfalls zu KfW-Darlehen, die Sie für Denkmalbauten zu besonders attraktiven Konditionen bekommen.

Besondere Steuervorteile für Kapitalanleger mit Denkmalschutz-Immobilien.